Kooperationen
Die Immanuel-Kant-Universität steht in regem Austausch mit zahlreichen anderen Forschungseinrichtungen und Organisationen. Nachfolgend finden Sie einen Überblick:
Die befreundete Akademie für Analytische Irrelevanz hat ein der IKU sehr verwandtes Profil in Forschung und Lehre. An der IKU gibt es derzeit Überlegungen, gemeinsam mit der Fakultativen Fakultät einen »Exzellenzcluster Irrelevanz« einzurichten.
Die Max-Punk-Gesellschaft betreibt am Campus der IKU ihr Max-Punk-Institut für Dosenbier (ehemals MPI für chaotische Empirie). Der besondere Reiz des Instituts sind seine unkonventionellen Methoden, die nicht zuletzt von den autonomen Arbeitsgruppen gefördert werden, die die oberen beiden Etagen des zuvor unausgelasteten Instituts besetzt halten.
Die Preußische Forschungsgemeinschaft unterstützt zahlreiche interessante Sonderforschungsbereiche an der IKU. Damit sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausschließlich um ihre Forschung kümmern, werden ab sofort Fördermittel nur noch per PFG-Heiratsantrag bewilligt.
»Philosophie ist Menschenrecht!« - Mit dieser Forderung startete 2002 das Philosophie-Programm der Verneinten Nationen. Die Initiative setzt sich in westlichen Ländern vor allem für ein Verbot von Unternehmensphilosophie jeglicher Art ein. Die IKU unterstützt das Programm mit vielen Beiträgen.
Mit der Weltraumorganisation SANA ist der Start von insgesamt sechs Aufklärungssatelliten geplant. Gemeinsam sollen sie aus erdnahen Umlaufbahnen heraus große Teile der noch unaufgeklärten Weltbevölkerung erreichen.
Für Schlagzeilen hat die Kooperation mit der KW-II-Gesellschaft bereits mehrfach gesorgt. Das aus historischen Gründen am Campus ansässige Kaiser-Wilhelm-Institut für Weltgenesung ist nicht zuletzt duch seinen Versuch bekannt geworden, den Fachbereich IV der IKU komplett zu übernehmen, inzwischen aber auch selbst Forschungsgegenstand mehrerer Arbeitsgruppen der IKU.
Als Eliteuniversität der 0. Stunde (bis zum WS 2006/07 nie mehr als 6 Studenten, komplette Drittmittelfinanzierung) steht die IKU selbstverständlich auch in beratendem Austausch mit dem Bundesamt für Eliteuniversitäten und Graudiertenkelloggs.